Informationen

Hier bieten wir ihnen laufend aktuelle organisatorische und medizinische Informationen.

 

Neuigkeiten Terminsystem

Wir haben ein geändertes Terminsystem: es gibt Zeitabschnitte mit Termin und welche ohne Termin.

Sie können weiterhin Termine vereinbaren - bevorzugt online, aber auch per Mail, übers Telefon, oder persönlich in der Ordination.
Falls für den gewünschten Tag (als Akutpatient) kein Termin mehr frei ist, können sie - ohne anzurufen - einfach vorbeikommen.

Wir möchten damit unsere Telefonleitungen für wichtige Anliegen frei halten.
Mit diesem System sollen Patienten mit Termin pünktlich drankommen, und für jene ohne Termin die Wartezeiten möglichst kurz sein.

Für Blutabnahmen können sie einfach ohne Termin vorbeikommen.
Vorsorgeuntersuchungen oder andere ausführliche Untersuchungen (Diabetesbetreuung, Eltern-Kind-Pass, …) sind weiterhin nur mit Termin möglich.

Ihre Dauermedikamente bestellen sie am besten per Mail oder holen ihr Rezept persönlich in der Ordination ab.

Dr. Mario Mitteregger
Dr. Romana Mair
und das gesamte meinArzt.at-Team

Aufgrund einer Entscheidung der Datenschutzbehörde, ist eine Einwilligungserklärung in unverschlüsselten elektronischen Versand von Gesundheitsdaten an Patientinnen und Patienten rechtsunwirksam und unzulässig.

Also auch wenn sie uns einer E-Mail-Übermittlung ausdrücklich und schriftlich zugestimmt haben, dürfen wir ihnen keine Befunde mehr unverschlüsselt übermitteln!

Daher bieten wir ihnen ab sofort die Möglichkeit der eBefunde an. Dazu müssen sie sich für unsere Online-Dienste anmelden ...

 

Ob im Büro, in der Schule oder zu Hause – im Alltag des modernen Menschen kommt es fast überall zu ähnlichen Situationen: Die Liste der anstehenden und zu bearbeitenden Aufgaben wird immer länger, während die Konzentration und Leistungsfähigkeit im gleichen Umfang abzunehmen scheint. Es fällt leichter, sich auf das wachsende Gefühl an Hilflosigkeit und Überforderung angesichts der Aufgaben zu konzentrieren als auf einzelne Aufgaben. Aber was hilft es, die Arbeit erledigt sich nicht von alleine!

93 Prozent aller Jugendlichen leiden nach einer Infratest-Umfrage in der Pubertät unter einer Akne. Das Positive: Akne kann heutzutage gut beherrscht bzw. geheilt werden. Der Erfolg einer Behandlung hängt jedoch in hohem Maße davon ab, wie motiviert der Einzelne ist.

Vom Winterschlaf direkt in die Frühjahrsmüdigkeit, Erschöpfung und Frustration anstelle des früheren Enthusiasmus, Gefühle von Überdruss und Gleichgültigkeit, körperliche Erschöpfung und Vereinsamung – rund 300.000 Deutsche leiden am Burnout-Syndrom.

Arzneimittel können nur dann richtig wirken, wenn sie korrekt angewendet werden. Ihrer Gesundheit zuliebe sollten Sie deshalb einige wichtige Regeln zum richtigen Umgang mit Arzneimitteln beachten – und die wichtigsten Mittel in ihrer Hausapotheke vorrätig haben.

Das 8 Punkte Programm für Medikamente in der Hausapotheke

Der Umgang mit Medikamenten verlangt sehr viel Sorgfalt. In Abwandlung der so genannten "8-R-Regel", die in der Pflege älterer und kranker Menschen angewandt wird, kann diese Regel bei der richtigen Handhabung von Arzneimitteln helfen.

Vergrößerung der Schilddrüse (Kropf, Struma)

Beim Kropf handelt es sich um eine Vergrößerung der Schilddrüse. Diese kann entweder diffus (nicht klar umgrenzt) oder durch Knoten bedingt sein. Die Schilddrüsenfunktion ist in den meisten Fällen normal. Diese Krankheit wird dann als euthyreote Knotenstruma bezeichnet. Die Kombination eines Kropfes mit einerSchilddrüsenunter- oder Schilddrüsenüberfunktion kann jedoch auch vorkommen.

In wenigen großen und unendlich vielen kleinen Arterien und Venen fließt das Blut durch unseren Körper – insgesamt 6 Liter Blut werden so ständig vom Herzen bewegt. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache – denn Arterienverkalkung und Bluthochdruck setzen den Gefäßen zu.

Studie betont Risiko von Entzündungen der Atemwege - Schnarcher sind einer neuen Studie zufolge anfälliger für chronische Bronchitis als Leiseschläfer.

Menschen, die sechs oder sieben Mal in der Woche schnarchen, haben eine 68 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit an chronischer Bronchitis zu erkranken als ihre nicht schnarchenden Zeitgenossen, wie eine Studie von Wissenschaftlern der südkoreanischen Universitätsklinik Ansan ergab. Auch bei jenen, die fünf Mal pro Woche oder weniger schnarchten, lag das Erkrankungsrisiko demnach noch um 25 Prozent über dem der Nicht-Schnarcher.

Zunehmende Atemnot unter körperlicher Belastung – viele Betroffene halten dies für eine normale Alterserscheinung. Dabei kann dieses Symptom ein Warnsignal für eine Herzklappenerkrankung sein. Diese bleibt damit oft über Jahre unerkannt, bis schließlich unwiderrufliche Schäden am Herzmuskel vorhanden sind.

Geht es Ihnen manchmal auch so, dass Sie Harndrang verspüren, es aber nicht mehr rechtzeitig auf die nächste Toilette schaffen? Oder wachen Sie manchmal in der Nacht auf, weil Sie aufs Klo müssen und stellen fest, dass es schon zu spät ist?

Seien Sie sich sicher, Sie sind nicht allein! Schätzungsweise einer weiteren Million Österreicherinnen und Österreichern ergeht es ähnlich wie Ihnen.

Der gesunde Mensch kann bewusst bestimmen, wann er die Blase entleeren möchte. Die Entleerung funktioniert aber nur dann, wenn vier Akteure „zusammenarbeiten" und jeder dieser Akteure für sich vollkommen intakt ist: Muskeln (Beckenboden, Harnblase, Schließmuskeln), Rezeptoren, Nervenbahnen und Gehirn.

Neben dem Stellenwert als Untersuchung bei bereits bestehenden Beschwerden, wie Stuhlunregelmäßigkeiten, Blutungen oder chronischen Darmerkrankungen, steht die Coloskopie immer mehr im Mittelpunkt bei der Krebsvorsorge.

Darmkrebs gehört zu den wenigen Krebserkrankungen, deren Entstehung man vermeiden kann.

Die Vorstufe von Darmkrebs ist bei den meisten Menschen ein Darmpolyp,  ein sogenanntes Adenom. Über 90 % aller Darmkrebserkrankungen entstehen durch Entartung dieser Polypen. Die wirksamste Vermeidung von Darmkrebs ist daher die Entfernung von Darmpolypen.

Wird nun ein solcher Darmpolyp im Rahmen einer Darmspiegelung entdeckt, kann er in den meisten Fällen sofort und schmerzfrei abgetragen werden.

Erfolgreiche Ex-Raucher – das sind jene früheren Raucher, die seit mindestens einem Jahr abstinent sind. Fragt man sie, was sie zum Rauchstopp motiviert hat, dann sagen 85 Prozent, dass es schlicht und einfach ihr Wille gewesen wäre, nicht mehr zu rauchen. Fragt man genauer nach, stelle sich aber oft heraus, dass es darüber hinaus einen Anstoß gab. Einen Husten etwa, der aufgrund des Rauchens nicht und nicht ausgeheilt werden konnte, oder einen Arzt, der bei einer Routineuntersuchung sagte, dass „mit der Lunge etwas nicht stimmt.“ Andere häufige Gründe für den Raucherstoff: eine Schwangerschaft, die Einführung des Rauchverbots am Arbeitsplatz oder einfach der Wunsch, nicht mehr abhängig zu sein.

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